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25.05.2018

Mit Heine bei Gutscheinsammler

Ziemlich bestes Wohnen

Senioren-WGs bieten ein immer attraktiver werdendes Wohnklima für Personen im besten Alter. Grade Menschen, die noch keine Vollzeitpflege in Anspruch nehmen müssen, aber im Zweifelsfall auf die Annehmlichkeiten einer potenziellen Betreuung zurückgreifen wollen, sind immer interessierter an Wohngemeinschaften.Die Betreuung ist hier das Sicherheitsnetz, das den Mut zu einem autarken und selbstständigen Leben schüren kann. Im Vordergrund steht allerdings der Anschluss an Gleichaltrige und "Leidensgenossen", so fällt es Senioren oftmals schwer, beispielsweise nachdem Tod eines geliebten Familienangehörigen, sich wieder sozial zu integrieren. Dies geschiehtdurch Wohngemeinschaften zwangsweise automatisch. Doch damit sich eine WG zu einer perfekten Symbiose für alle Beteiligten wird, sollte auf eine gewisse Heterogenität geachtet werden. Denn nur so können des Einen Defizite durch die Stärken eines Anderen wettgemacht werden.Das beginnt bei der Unterstützung im täglichen Leben. So hilft man sich zum Beispiel, eine gemeinsame Mahlzeit zu kochen oder begleitet seine Mitbewohner zu Arztbesuchen. Aber auch Kosten für Miete, Reinigungskräfte oder Betreuer können in gleichen Teilen schnell zur preiswertesten Möglichkeit des Lebens avancieren. Je nach Anforderungen an den Status Quo der eigenen vier Wände, können sogarFörderungen für ein barrierefreies Wohnen in Anspruch genommen werden, was sich wiederum positiv bei spärlichen Renten auswirken kann.

Die Angst vor dem Heim muss nicht sein

Der Umzug in ein betreutes Wohnheim fühlt sich für viele Senioren, zumindest in Teilen, noch immer wie ein Ablegen des eigenen Lebens an. Insbesondere wenn besagte Einrichtungen fernab von Kindern und Enkelkindern liegt. Diese kommen Sie bestimmt ab und an besuchen, aber eine Lebensqualität wie noch im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung können Sie ihren Liebsten dann doch nicht mehr bieten. Doch wer nun an den Einzug in ein möbliertes Zimmer in einem Haushalt voller Nippes und anderem Alte-Leute-Krempel wie Rheumadecken oder mit einem Etikettiergerät aus den 80ern beschilderte Rollator-Parkplätze denkt, der kann sich trösten. Ihre Einrichtung können Sie mitnehmen, oder noch viel besser: sich nochmals ein neues Inventar anschaffen. Einrichtungsgegenstände werden zunehmend im Internet bestellt. Dazu trägt auch die steigende Vertrautheit mit dem Internet bei. Bequem von zu Hause ausgesucht und bis vor die Tür geliefert. Gegebenenfalls sogar inklusive Aufbauservice. Mit Heine bei Gutscheinsammler  können Sie sogar noch ein paar Prozente auf Wohnaccessoires und Möbel gut machen. Geld, womit sie lieber Ihren Enkel auf ein Eis einladen sollten.

 

 

 

 

 

Bild: ©istock.com/DGLimages