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13.07.2021

Umzugsplanung - worauf man beim Umziehen in eine Senioren-Wohngemeinschaft achten sollte

Der Umzug in eine Senioren-Wohngemeinschaft ist ein entscheidender Schritt im Leben älterer Menschen. Gleichzeitig ist eine Senioren-WG auch eine Chance, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und dabei Dinge, die den Alltag im Alter erschweren wie eine zu große Wohnung hinter sich zu lassen.

Wo bekommt man Unterstützung bei der Umzugsplanung?

Ein Wohnungswechsel ist immer mit großem Aufwand verbunden. Zusätzlich zur Organisation des Umzugs kann der hohe körperliche Kraftaufwand beim Packen von Umzugskartons für ältere Menschen eine große Herausforderung darstellen. Damit beim Umzug in die Senioren-WG alles klappt, sollte man sich rechtzeitig um Unterstützung kümmern. Meist reichen die Hilfsleistungen durch Familienangehörige oder Nachbarn nicht aus, um die umfangreichen Arbeiten, die ein Umzug mit sich bringt, zu bewältigen. Es empfiehlt sich daher, professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen und sich über alle Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Umzug zu informieren. Oft findet man online einen Full-Service-Dienstleister wie dieses Umzugsunternehmen aus Aachen, die sich auf Seniorenumzüge im Inland und Ausland spezialisiert haben und daher umfassende Leistungen wie etwa die Demontage und Montage der Einrichtung, das Ein- und Auspacken durch Fachpersonal sowie die Endreinigung am alten Wohnort übernehmen. Meist bekommt man auch Unterstützung bei der Umzugsplanung, sodass am Umzugstag alles gut organisiert abläuft. Es empfiehlt sich, darauf zu achten, dass Möbelstücke, wertvolle Bilder, Antiquitäten oder Geschirr äußerst sorgfältig verpackt werden, um zu vermeiden, dass diese Gegenstände beschädigt werden. Grundsätzlich sollte ein Umzugsunternehmen alles transportieren, aufbauen und vor Ort in der Senioren-WG montieren. Zu den Aufgaben professioneller Umzugshelfer beim Seniorenumzug zählt auch, alle Umzugskartons so zu beschriften, dass diese in den neuen Wohnräumen an den richtigen Platz gestellt werden können.

Frühzeitig mit der Umzugsorganisation beginnen

Ein Umzug ist für Senioren keine leichte Entscheidung. Auch wenn es die aktuelle Lebenssituation erfordert, das Eigenheim oder die eigene Wohnung aufzugeben, kann der Wechsel des Wohnorts seelisch sehr belastend sein. Den meisten Menschen fällt es nicht leicht, sich von Möbelstücken und anderen liebgewonnenen Gebrauchsgegenständen zu trennen. Bei einem Umzug ändern sich die gewohnten Lebensumstände oft innerhalb weniger Tage von Grund auf. Da man bei einem Umzug in die Senioren-WG aus einem größeren in einen kleineren Wohnraum übersiedelt, müssen viele Gegenstände zurückgelassen werden. Es ist daher wichtig, in Erfahrung zu bringen, ob Möbel und andere Einrichtungsteile durch das Umzugsunternehmen eingelagert werden können. Auch nach einem Umzug in eine Senioren-Wohngemeinschaft müssen einige Dinge erledigt werden. Zu diesen administrativen Aufgaben gehört beispielsweise die Anmeldung an der neuen Wohnadresse sowie die Ummeldung von Verträgen. Eine Wohngemeinschaft mit anderen älteren Menschen ist eine neue Wohnform, die allen Beteiligen zahlreiche Vorteile bieten kann. So besteht in einer Senioren-WG die Möglichkeit der Arbeitsteilung im Haushalt. Man kann einen Plan festlegen, indem genau aufgelistet ist, wer welche Haushaltspflichten übernimmt und sich beispielsweise um das Putzen und Aufräumen der gemeinsam genutzten Räumlichkeiten kümmert. Wichtig ist der Aufbau sozialer Beziehungen zu den Mitbewohnern. Sozialkontakte können sich positiv auf die Gesundheit auswirken und die Lebensqualität im Alter wesentlich verbessern. Eine Alters-Wohngemeinschaft sollte daher keine reine Zweck-WG sein, wo man sich lediglich auf einen Putzplan verständigt, sondern ein gemütlicher Wohnsitz für alle WG-Bewohner/innen.

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